The Spirit of Freddie Mercury – Die Queen Tribute Show
Nicht erst seit dem Oscar-premierten „Bohemian Rhapsodie“ Film mit dem US Schauspieler Rami Malek ist der Queen Sänger Freddie Mercury, wieder in aller Munde und Ohren. Freddie Mercurys Musik und sein Charisma sind unsterblich und bewegen die Menschen über Generationen hinweg. Jetzt lässt uns eine neue Musicalshow „The Spirit of Freddie Mercury“ wieder dieses Gänsehautgefühl live on Stage erleben.
Im Rahmen Ihrer Konzerttour gastierte am 27. März 2023 die Queen Revival Band mit ihrer Freddie Mercury Tribute Show im Tempodrom in Berlin. Unsere Kultur Redakteurin Susanne Johannes hat sich die Musical Show von Queen Real Tribute, eine der besten Queen Tributebands der Welt, im Tempodrom Berlin angesehen. Ob es die Queen Tribute Band geschafft hat, den unvergesslichen Künstler und Sänger Freddie Mercury wieder auferstehen zu lassen, lesen Sie in unserem Beitrag aus der Rubrik „Kunst & Kultur“.
„The Spirit of Freddie Mercury“
Es ist Montag, der 27.03.2023, 19:00 Uhr. Das Berliner Tempodrom am Anhalter Bahnhof füllt sich nur langsam. Liegt es daran, dass heute die Deutsche Bahn bundesweit streikt und davon auch der S-Bahn-Verkehr in Berlin betroffen ist? Oder ist das noch mal winterliche Berliner Wetter Schuld? Egal – die Stimmung ist gut und erwartungsvoll. Ich bin gespannt!
Licht aus, Spot an – die Freddie Mercury Illusion kann beginnen
Das gut zweistündige Tribute Queen Konzert beginnt mit einer Stimme aus dem Off, die wichtige Meilensteine aus dem Leben von Freddy Mercury erzählt: sein Leben, seine Lieben, Erfolge und Niederlage und seinen Tod. Der Mythos seiner letzten Ruhestätte wird wohl ewig ein Geheimnis bleiben.
Der musikalische Startschuss ist ein Queen Medley aus verschiedenen Hits, perfekt für einen ersten Wow Effekt. Der serbische Sänger Ivan Ristanovic sieht nicht nur optisch aus wie Freddy Mercury, sondern er führt sich auch wie der verstorbene Queen Sänger auf. Die zurück gegelten Haaren, die fantasievollen und provokanten Outfits, sein Spiel mit der Mikrofonstange. Und da ist dann noch diese einschmeichelnde Stimme, mit der Ivan Ristanovic voller Energie, Hingabe und dieser speziellen Intonation Richtung Publikum singt. Nicht bei allen Titeln ähnelt sie dem Original, aber der Funke springt sehr schnell über.
Dazu bewegt sich Ivan Ristanovic in echter Freddie Mercury Manier über die Bühne: ein wenig arrogant, mit weit ausschreitenden Bewegungen und Gesten.
Sänger, Band und Killer Queen
Der Sänger Ivan Ristanovic liefert gemeinsam mit Gitarrist Nenad Bojković, Bassist Ivan Derfi und Drummer Atilla Benkö eine perfekte Performance ab. Von Anfang an wird das Konzertpublikum zum Mitsingen und Mitklatschen animiert, was im Verlauf der Queen Show immer mehr von Erfolg geprägt ist.
Die deutsch-amerikanerinische Sängerin Kathy Savannah Krause übernimmt in der Queen Band die Rolle berühmter Gesangspartnerinnen von Freddy Mercury. Sie lässt in „Barcelona“, gemeinsam im Duett mit Ivan Ristanovic vorgetragen, ihren Sopran jubilieren.
Der Gitarrist Nenad Bojković als Brian May kommt dem Original sowohl optisch als auch vom musikalischen Können sehr nah. Ebenfalls ist er ein hervorragender Sänger, was er im Duett mit Sängerin Kathy Savannah Krause eindrucksvoll beweist. Sein Queen Gitarrensolo zu „Brighton Rock“ reißt das Publikum förmlich mit.
Nach „Another one bites the Dust“ folgt ein mehrminütiges Schlagzeugsolo. Schlagzeuger Atilla Bankö lässt bei seinem Drum Solo die Drumsticks förmlich fliegen und die Becken beben.
Ein Feuerwerk der bekanntesten Queen Hits, laut und mit viel Power bei den Rocksongs oder gefühlvoll gesungen bei den Rockballaden. So wird es auf der Bühne laut, bunt, auch manchmal schrill. Ausgedehnte Schlagzeugsolos, harte Gitarrenriffs und wummernde Bässe heizen die Stimmung weiter an.
Eine perfekte Musical Show – Tänzer, Kostüme und Beleuchtung
Eine Dance Company aus zwei Tänzerinnen und zwei Tänzern macht die Bühne zur Showbühne. Die Mitglieder vom Tanzensemble wirbeln sich gegenseitig über den Dance Floor. Eine fantasievolle Choreografie lässt sie Hebefiguren vollführen, sich wie Roboter bewegen und erstaunliche Verrenkungen zeigen. Bei „Radio Ga Ga“ spielen die Tänzer mit einem beleuchteten Nostalgie-Radio.
Dazu schafft eine stimmungsvolle Bühnenbeleuchtung eine eindrucksvolle Atmosphäre. Flackernde Bühnenlichter, Spotlights, Laser und zahlreiche Lichteffekte sowie wechselnde Farben illuminieren die Darbietung auf eine einzigartige Art und Weise. Wenn Sänger Ivan Ristanovic seine Bühne verlässt, um durch die Zuschauerreihen zu laufen, verfolgt ihn das Scheinwerferlicht und weist den Weg.
Ivan Ristanovic schlüpft auch kleidungsmäßig in seine Rolle als Freddy Mercurys und trägt mal Frack, mal ärmelloses Shirt. Die groß karierten schwarz-weißen Hosen sind ebenso wie Plateauschuhe, Damenperücke, Lederkappe und Uniform bekannte Qutfits.
Als der Sänger im Schlussbild mit Königskrone und Schleppe im Gefolge seiner Musiker zu „God save the Queen/King“ die Bühne beschreitet und huldvoll seine Untertanen in die Nacht entlässt, ist Freddy Mercury auferstanden. Zumal ja immer noch niemand weiss, wohin es seine Asche verweht hat. Die Legende lebt fort in den Herzen seiner Fans.
„The Spirit of Freddie Mercury“ Kritik
Ein großartiges stimmungsvolles Tribute Queen Konzert geht zu Ende. Der Funke ist übergesprungen. Das Publikum ist begeistert, der ganze Saal steht, die Arme bewegen sich in der Luft rhythmisch hin und her.
Mittlerweile spüre ich ein leichtes Kratzen im Hals. Dies kommt höchstwahrscheinlich von meinem begeisterten Mitsingen. Und dies nicht nur bei Hymnen „We are the Champions“ und „Show must go on“.
Ich hätte den Musikern, welche in ihren Heimatländern Stars, aber in Deutschland noch unbekannt sind, vollere Ränge gewünscht. Aber am Ende des Abends wurde aus einem „Wohnzimmerkonzert“ ein mitreißendes Show Event.
Queen Real Tribute Besetzung
Die Tribute Band besteht aus folgenden Mitgliedern:
- Vocal – Ivan Ristanović
- Guitar and Vocal – Nenad Bojković
- Bass and Vocal – Ivan Derfi
- Drums and Vocal – Atilla Bankö
- Killer Queen – Kathy Savannah Krause
The Spirit of Freddie Mercury Tickets & Termine
Hier erhalten Sie alle Informationen zu Terminen und „The Spirit of Freddie Mercury“ Tickets.
Freddie Mercury Hommage
Die Queen Real Tribute Band nimmt uns mit ihrer Show „The Spirit of Freddie Mercury“ mit auf eine musikalische Zeitreise: Zurück zu den Anfängen von Freddie Mercury und Queen, mit vielen Highlights bis hin zum tragischen Tod der Pop-Ikone.
In der grandiosen Show versetzten sich die Musiker zurück in die wilden 1970er und 1980er Jahre und verkörpern glaubwürdig die Rollen von Mercury und Queen. Es scheint so, dass Freddie Mercury und Queen nochmals leibhaftig 1986 im Wembley Stadion stehen. Erinnerungen werden wach und jedem, der das beindruckende und unvergessliche Konzert live oder am TV verfolgt hat, ereilt ein Déjà-vus.
Queen Tribute Konzerte
Gerade weil die Musik von Freddie Mercury und Queen so unsterblich ist, gründeten sich bereits kurz nach dem Ableben des begnadeten Liedsängers zahlreiche Queen Coverbands. Damit entstand quasi eine neues Auftrittskonzept – Queen Tribute Konzerte als Verneigung vor der Legende.
„The Spirit of Freddie Mercury“
„The Spirit of Freddie Mercury“ bietet eine aufwändige Tribute Show und eine wahres Feuerwerk der bekannten Hits. Die Musiker der Freddie Mercury Coverband präsentieren sich in verrückten Outfits: in Lack und Leder, barocken Kostümen und Fantasieuniformen in bester Queen Manier. Vervollständigt wird der opulente Auftritt durch Videoinstallationen, Tänzer und internationalen Top Sängerinnen sowie Stilimitationen von Weltklasse. Und natürlich eine der besten Queen Tribute Bands der Welt.
„The Spirit of Freddie Mercury“ Band Queen Real Tribute
Die Sänger und Instrumentalisten der Queen Real Tribute schaffen eine perfekte Illusion. Mittels ihrer Music, ihres Outfits und ihrer Bühnenpräsenz scheint Freddie Mercury als Ausnahmekünstler, begnadeter Sänger und Mensch mit vielen Facetten wieder auferstanden zu sein
Die Mitglieder sind nicht nur Vollblutmusiker, sondern auch große Verehrer von Fredy Mercury und Queen. Ihr großes Können haben sie bereits bei Ihren Auftritten mit den größten und berühmtesten Stars des ehemaligen Jugoslawien unter Beweis gestellt.
Zahlreiche Konzerttouren durch Europa und weltweit wie in Brasilien, Russland und China seit 2007 machten sie zu einer der größten Queen Coverbands in der Welt. Legendär war auch ihre Show gemeinsam mit einem 42 köpfigen Orchester und 16 köpfigen Chor, mit der die Queen Band 2017 in den größten Städten der ehemaligen jugoslawischen Republiken gastierte.
Ihre ab dem 10. Januar 202o geplante Konzerttour durch Deutschland und Österreich, mit insgesamt 68 Konzerten, wurde durch die Corona-Pandemie je gestoppt.
Und jetzt sind sie wieder unterwegs – getreu eines der berühmtesten Titel von Queen „The Show must go on“.
Inside my heart is breaking
My make-up may be flaking
But my smile still stays on
Songtext von „The Show must go on“
Freddie Mercury und Queen – Das Original
Die britische Queen Band wurde 1970 in der Besetzung mit Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon gegründet und blieb bis zum Tod von Freddie Mercury unverändert. Das Einzigartige an der Queen Band ist, dass sich ihr Musikstil durch eine außerordentliche Musikvielfalt auszeichnet und alle Mitglieder wesentlich am Schreiben der Songs beteiligt waren.
Den Durchbruch hatte die Rockband 1974 mit ihrer ersten zweiten Single „Seven Seas of Rhye“ und erreichte damit Platz zehn der britischen Charts. Die vorab veröffentlichte dritte Single „Killer Queen“ bescherte der Musikergruppe den ersten internationalen Erfolg. Der Titel landete auf dem zwölften Platz in den US-amerikanischen Billboard-Charts
„Bohemian Rhapsody“ – Nummer Eins
Mit dem Song „Bohemian Rhapsody“, 1975 als Vorabsingle veröffentlicht, gelang Freddie Mercury als Songschreiber schier Unfassbares. Der Titel avancierte zum Weihnachtshit 1975 und war neun Wochen lang auf dem ersten Platz der britischen Charts.
Allein durch seinen musikalischen Aufbau und die ungewöhnliche Länge von 5:55 Minuten unterscheidet sich der Song von den sonst üblichen Liedern dieser Zeit . Das macht das Lied so einzigartig und unverwechselbar.
Auch für mich ist die Hymne „Bohemian Rhapsody“ meine Nummer Eins der Queen Hits.
Is this the real life? Ist this just fantasy?
„Bohemian Rhapsody“ markiert aber noch einen weiteren Meilenstein. Der Titel gilt auch als Beginn einer neuen Ära der Musikvideos. Die Band hatte keine Zeit für einen Live-Auftritt bei der BBC. Deshalb wurde anstatt dessen ein Kurzfilm gedreht, in dem die Band vielfach gespiegelt einen großen Chorus für die Rhapsody darstellt.
Queen Hits, Erfolge und Life Aid
Der Siegeszug von Queen & Freddie Mercury war von nun an nicht mehr zu stoppen. Ungeachtet der Eskapaden von Freddie Mercury, zeitweisem Zerwürfnis mit den Bandkollegen, fanden die Musiker immer wieder zusammen und produzierten Alben und Hits am laufenden Band.
Während der 20jährigen Bandgeschichte gaben sie weltweit mehr als 700 Konzerte und begeisterten mit ihrer Musik, den fantasievollen Kostümen und der exzentrischen Art und Weise ihrer Auftritte Millionen von Musikliebhabern. Allein im Januar 1985 gab die Rockgruppe zwei Konzerte bei der ersten Ausgabe von „Rock in Rio“ vor über 250.000 Zuschauern.
Ein weiterer Höhepunkt war am 13. Juli 1985 um 18:41 Uhr der begeisternde Auftritt von Queen mit Freddie Mercury bei dem Bob Geldof Benefizkonzert „Live Aid“ im Londoner Wembley-Stadion. Mit einigen ihrer größten Hits, gespielt in 20 Minuten, brachten sie das Stadion zum Kochen: die 75.000 Zuschauer klatschen synchron zum Refrain von „Radio Ga Ga“. Damit stahlen sie in den Augen der euphorischen Fans allen anderen die Show.
Queen letzer Auftritt und Tod von Freddie Mercury
Am 9. August 1986 gibt Freddie Mercury mit Queen sein letztes Konzert im englischen Knebworth Park. Das Wetter hätte nicht besser sein können. Rockbands wie Status Quo haben die Stimmung bereits kräftig angeheizt. Keiner der 120.000 versammelten Menschen ahnt, dass er gerade Zeuge eines historischen Moments wird, der letzte Liveauftritt des Ausnahmekünstlers.
Die Verleihung des BRIT Awards für ihre herausragenden Leistungen an Queen im Februar 1990 ließ wegen des schlechten Aussehens von Freddie Mercury erste Spekulationen über seinen Gesundheitszustand entflammen. Mitte des Jahres verbreitete die Boulevard-Presse das Gerücht, das der Sänger schwer erkrankt sei und an der Immunschwächekrankheit AIDS leide, was Freddie Mercury aber nicht kommentierte und durch Sprecher dementieren ließ.
Am 23. November 1991 informierte der Sänger in einer vorbereiteten Aussage die Öffentlichkeit darüber, dass er AIDS habe. Nur wenige Stunden nach dieser Bekanntgabe verstarb Freddie Mercury am 24. November 1991 im Alter von 45 Jahren in seinem Haus am Logan Place No. 1 in London Kensington im engsten Kreis an einer Lungenentzündung.
Queen Band nach dem Tod von Freddie Mercury
Am 20. April 1992 organisierten die verbliebenen Queen Mitglieder im Londoner Wembley-Stadion ein Freddie Mercury Tribute Concert. Zahlreiche Rock-und Popgrößen erwiesen ihrem toten Musikerkollegen die Ehre, unter anderem George Michael, Robert Plant, Axl Rose, Annie Lennox, David Bowie, Roger Daltrey, Paul Young, James Hetfield, Elton John und Liza Minnelli.
Ende Mai 1992 wurde das Doppelalbum „Live at Wembley ’86“ veröffentlicht, mit dem digital aufbereiteten Zusammenschnitt der Konzerte im Wembley-Stadion aus dem Jahr 1986.
Im November 1995 erschien Queens letztes Studioalbum „Made in Heaven“, das unter anderem die in Montreux 1991 aufgenommenen letzten drei Titel mit Freddie Mercury enthielt.
Musical, Projekte und Queen mit neuen Sängern
Gemeinsam mit Elton John schreiben Queen ihr eigenes Musical „We will rock you“. Seit seiner Uraufführung im Jahr 2002 in London ist das Musical weltweit auf den Musicalbühnen der Welt zu Hause.
Laserprojektionen und Raumklang, die in Großplanetarien auch in Deutschland gezeigt wurden, ließen die Queen Hits nicht in Vergessenheit geraten.
Von 2004 – 2009 arbeiteten Brian May und Roger Taylor mit Paul Rodgers zusammen. Die drei Künstler gingen unter dem Titel „Queen + Paul Rodgers“ auf ausgedehnte Europa Tournee. Danach folgten Auftritte in den USA.
Seit 2012 tritt Adam Lambert als Sänger gemeinsam mit Brian May und Roger Taylor auf. Seit 2019 befinden sich Queen & Adam Lambert auf einer ausgedehnten Welttournee. Die Tour wurde wegen der COVID-19-Pandemie zwischen März 2020 und Mai 2022 unterbrochen. Und dann gibt es natürlich weitere Queen Coverbands, die das Andenken an Freddie Mercury hochhalten.
Die größten Queen Hits
Ende 1981 veröffentlichten Queen das Album „Greatest Hits“, das mehr als 25 Millionen Mal verkauft wurde. Damit gehört es zu den weltweit meist verkauften LP’s und war das kommerziell erfolgreichste Musikalbum der Rockband.
Folgende Titel sind auf das Vinyl gepresst:
Album „Queen Greatest Hits“, LP-Seite 1:
- Bohemian Rhapsody (Mercury) aus A Night at the Opera, 1975
- Another One Bites the Dust (Deacon) aus The Game, 1980
- Killer Queen (Mercury) aus Sheer Heart Attack, 1974
- Fat Bottomed Girls (May) Single-Version → Jazz, 1978
- Bicycle Race (Mercury) aus Jazz, 1978
- You’re My Best Friend (Deacon) aus A Night at the Opera, 1975
- Don’t Stop Me Now (Mercury) aus Jazz, 1978
- Save Me (May) aus The Game, 1980
Album „Greatest Hits“ LP-Seite 1, LP-Seite 2:
- Crazy Little Thing Called Love (Mercury, 1979) aus The Game, 1980
- Somebody to Love (Mercury) aus A Day at the Races, 1976
- Now I’m Here (May) aus Sheer Heart Attack, 1974
- Good Old-Fashioned Lover Boy (Mercury) aus A Day at the Races, 1976
- Play the Game (Mercury) aus The Game, 1980
- Flash (May) Single-Version aus Flash Gordon, 1980
- Seven Seas of Rhye (Mercury) aus Queen II, 1974
- We Will Rock You (May) aus News of the World, 1977
- We Are the Champions (Mercury) aus News of the World, 1977
Weitere Hits sind unter anderem
- I Want to Break Free
- Love of My Life
- Under Pressure
- Somebody to Love
- Radio Ga Ga
- Who Wants to Live Forever
Unvergessen auch „Barcelona“, mit dem Freddie Mercury und Monserrat Caballé gemeinsam für die Olympischen Sommerspiele 1992 in Barcelona wirbt. Das ergreifende Duett wird zum offiziellen Song der Olympischen Spiele.
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