Udo Schenk Schauspieler und Synchronsprecher rezitierte Vivaldi´s Sonette

Udo Schenk Schauspieler und Synchronsprecher rezitierte Vivaldi´s Sonette
Zweifelsfrei zählt der Schauspieler Udo Schenk zu den bekanntesten Größen der deutschen Theater- und Filmwelt. Er begeistert sein Publikum nicht nur auf der Theaterbühne und in zahlreichen deutschen TV-Produktionen, sondern leiht als Synchronsprecher Hollywood Stars wie Kevin Bacon, Ralph Fiennes und Gary Oldman seine Stimme und spricht Hörbücher.

Schauspieler Udo Schenk mag klassische Musik
Schauspieler und Synchronsprecher Udo Schenk rezitiert die Sonette von Antonio Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“ im Nikolaisaal Potsdam

Udo Schenk und Antonio Vivaldi

Im Herbst 2018 feierte der bühnenerfahrene Darsteller eine Premiere der Extraklasse: Der Schauspieler Udo Schenk rezitierte die Sonette von Vivaldi´s “Die vier Jahreszeiten” im ausverkauften Dresdener Kulturpalast und begeisterte gemeinsam mit CONCERTINO CHAMBER ORCHESTRA und Konzertmeister Michael Maciaszczyk rund 1.500 Gäste.

Die außergewöhnliche Premiere im Kulturpalast Dresden sorgte für ein ausverkauftes Konzert, tosenden Applaus und ein begeistertes Publikum. Aus diesem großartigen Erfolg wurde die Idee geboren, das ganze nochmal zu wiederholen – in Form einer kleinen Konzerttournee im Jahre 2019.

In einem persönlichen Interview erzählt uns der Schauspieler und Synchronsprecher mit seiner facettenreichen Stimme, wie seine berufliche Karriere ihren Lauf nahm. In unserem Beitrag aus der Rubrik „Kunst & Kultur“ erfahren Sie auch, wie es zur Zusammenarbeit mit dem Kammerorchester CONCERTINO CHAMBER ORCHESTRA und seinem Maestro Michael Maciaszczyk kam. Denn niemand Geringerer als der Schauspieler Udo Schenk sprach die Sonette von Antonio Vivaldi´s “Die vier Jahreszeiten” auf der Konzerttour 2019 und eroberte damit die Herzen des Publikums im Sturm.

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Von der Schule auf Bühne, Bildschirm und Hörspiel CD´s

1953 geboren, wuchs der Schauspieler und Synchronsprecher in der ehemaligen DDR auf. Am 5. Juni 2019 wurde er in einem Festakt mit musikalischem Programm als Ehrenbürger seiner Heimatstadt Wittenberge ausgezeichnet.

Wie kam Udo Schenk zur Schauspielerei?

Im Jahr 1971 machte Udo Schenk sein Abitur. Seinerzeit gab es in der ehemaligen DDR mehr Abiturienten, als freie Studienplätze. Ihm wurde ein Studienplatz für Chemische Verfahrenstechnik in Köthen angeboten, doch schon damals fühlte er sich der darstellenden Kunst zugezogen. Der Entschluss, Schauspieler zu werden, stand fest. Er lehnte den angebotenen Studienplatz ab.

Stattdessen nahm er als junger Mann an einer der drei staatlichen Schauspielschulen, an der ehemaligen “Hans Otto” Theaterhochschule Leipzig, sein Schauspielstudium auf, das er nach vier Jahren als Jahrgangsbester mit Diplom und Auszeichnung abschloss.
Direkt nach dem Studium wurde Udo Schenk ans Maxim-Gorki-Theater Berlin engagiert, wo er 10 Jahre Ensemble-Mitglied war. In dieser Zeit gastierte er auch für drei Jahre am Deutschen Theater Berlin.

1985 verließ der erfolgreiche Künstler die ehemalige DDR und setzte seine Karriere in der Bundesrepublik fort. Zunächst auf den großen Theaterbühnen in Köln und Berlin spielend, nahm Udo Schenk schon bald zahlreiche Rollen in Film und Fernsehen an.

Zu sehen ist der deutsche Künstler unter anderem in mehreren Folgen von “Tatort”, “Alarm für Cobra 11”, “Der Staatsanwalt” sowie in zahlreichen Fernsehfilmen.

Neben seiner Rolle als Dr. Rolf Kaminski in der ARD Serie “In aller Freundschaft”, die er seit 2007 spielt, ist seine markante Stimme vor allem bekannt durch die wiederkehrenden Synchronisationen der US-amerikanischen Schauspieler Ray Liotta und Kevin Bacon sowie der britischen Schauspieler Ralph Fiennes und Gary Oldman.

Udo Schenk liebt Vivaldis vier Jahreszeiten

Schauspieler Udo Schenk mit Maestro Michael Maciaszczyk und dem CONCERTINO CHAMBER ORCHESTRA by POLISH ART PHILHARMONIC

Schauspieler Udo Schenk macht Karriere als Synchronsprecher

Mit seiner charismatischen Stimme und seiner herausragenden schauspielerischen Begabung wurde Schauspieler Udo Schenk auf der Bühne als Stimmtalent entdeckt. Seit 1985 zählen wir mehrere hundert Produktionen, in denen der Schauspieler als Synchronsprecher seine Stimme an Hollywood Schauspieler und bekannte Filmcharaktere großer Hollywoodproduktionen verlieh.

  • Kevin Bacon
  • Ralph Fiennes
  • Gary Oldman
  • Kevin Spacey
  • Kenneth Branagh
  • Jeffrey Combs
  • Ray Liotta

Das sind nur einige der Hollywood-Stars, die im deutschsprachigen Raum von Udo Schenk´s markanter Stimme synchronisiert in den Kinos und TV-Sendern ausgestrahlt werden.

Ob als “Lord Voldemort” in “Harry Potter” oder als “Francis Dolarhyde” im amerikanischen Thriller “Roter Drache” (Prequel von “Das Schweigen der Lämmer”) – vielfach leiht der charmante Darsteller und Synchronsprecher Udo Schenk seine melodische Stimme Bösewichtern und Unholden. Zwar stellen jene Filmcharaktere keine sympathischen Filmhelden dar, aber sie machen großartige Krimis, Thriller und Kinofilme erst zu dem, was sie sind: spannende TV- und Kinoproduktionen, die beste Unterhaltung garantieren.

Zu seinen Synchronarbeiten gehören neben vielen weiteren auch diese bekannten Filme:

  • Der englische Patient
  • Air Force One
  • Das fünfte Element
  • Der Herr der Ringe: Die zwei Türme
  • Die üblichen Verdächtigen
  • Star Trek: Deep Space Nine
  • The Walking Dead
  • Cop Land
  • GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia
  • Killing Them Softly

Als Stimmtalent entdeckt

Udo Schenk verrät uns im Interview, wie er als Synchronsprecher entdeckt wurde:

“Regisseure aus dem Film- und Synchronbereich gehen ins Theater und schauen sich Schauspieler auf der Bühne an. Sie hören die Stimmfarbe, durch die eine Rolle lebendig wird. Es war wohl so, dass ein Regisseur in meiner Stimmfarbe und ihrem Klang etwas Besonderes hörte und ich mein erstes Engagement als Synchronsprecher erhielt.”

Aufmerksam lauschen wir im exklusiven Interview der sonoren und warmen Stimme, während uns der Synchronsprecher mehr über die Arbeit des Synchronisierens berichtet:

“Bei dieser Arbeit sind technische, wie auch handwerkliche Fähigkeiten gefordert. Das macht Spaß. Der Film wird in viele kleine Stücke, die sogenannten Takes zerlegt.

Die Herausforderung beim Synchronsprechen besteht darin, dass man nicht die komplette Szene, sondern immer nur einen Teil der Handlung, also den Take, sieht.

Hier gilt es, die Empfindungen des Schauspielers zu spüren, die Emotionen in die Stimme zu legen, das eigene schauspielerische Können anzuwenden, auf den Punkt zu sprechen und mit den technischen Anforderungen synchron zu sein. Nicht zu lang, nicht zu kurz.”

Udo Schenk als Hörspielsprecher

Als Schauspieler ist es wichtig, möglichst breit aufgestellt zu sein, berichtet der charismatische Darsteller mit seiner ausdrucksstarken Stimme. Irgendwann hat ihn mal jemand im Theater gesehen und angesprochen, ob er ein Hörspiel einsprechen wolle.

“Beim Einsprechen von Hörbüchern ist das Mikrofon mein Publikum. Der Sinn dahinter ist es, dass der Zuhörer das Gefühl hat, ich lese nur für ihn das Buch.

Bevor ich mit der Arbeit als Hörbuchsprecher beginne, arbeite ich ein Manuskript, das vielleicht 400 Seiten umfasst, durch. Man muss das Manuskript mehrfach lesen, um es für sich zu verinnerlichen. Mit vielen Zeichen markiere ich mir den Text, um diese Markierungen beim Lesen mit einfließen zu lassen.”

Udo Schenk rezitiert die Sonette von Vivaldi´s “Die vier Jahreszeiten”

Am 31.10.2018 führte das CONCERTINO CHAMBER ORCHESTRA und Maestro Michael Maciaszczyk Vivaldis “Die vier Jahreszeiten” erstmals mit Schauspieler und Synchronsprecher Udo Schenk auf. Eine Premiere! Während die Musiker mit dem Maestro das Publikum im Dresdner Kulturpalast musikalisch verzauberten, begeisterte die Stimme des Synchronsprechers beim Rezitieren der Sonette.

Udo Schenk und Michael Maciaszczyk im Kulturpalast Dresden

Der beliebte Schauspieler Udo Schenk überraschte das Publikum im Kulturpalast Dresden mit den Sonetten von Antonio Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“

Dabei war der Auftritt des bekannten deutschen Schauspielers für die meisten Zuschauer eine Überraschung. Denn die Entscheidung des Maestro Michael Maciaszczyk, den sympathischen Sprecher Udo Schenk bei dem Konzert im Dresdner Kulturpalast mit auf die Bühne zu nehmen, wurde spontan getroffen. So spontan, dass diese außergewöhnliche Zusammenarbeit nicht mehr beim Druckschluss der Konzertankündigung berücksichtigt werden konnte. Umso größer war die Überraschung für das Publikum, welches diese Konzertpremiere im Kulturpalast Dresden live erleben durfte.

Wie kam es zur Zusammenarbeit mit dem Orchester und seinem Maestro?

Schauspieler und Synchronsprecher Udo Schenk hat in mehr als hundert Krimis, Filmen sowie in der ARD Serie “In aller Freundschaft” und darüber hinaus in unzähligen Produktionen mit seiner markanten Synchronstimme mitgewirkt.

Krimis, Filme und Serien, in denen Udo Schenk zu sehen oder zu hören ist, werden nicht nur von deutschen TV-Sendern ausgestrahlt, sondern laufen ebenso in der Schweiz und in Österreich.

“Michael Maciaszczyk lebt ja in Österreich. Er hat mich in irgendeinem Film als Schauspieler oder Synchronstimme wahrgenommen und hat sich vielleicht aus Neugierde erkundigt, wer hinter der Stimme von Gary Oldman, Ralph Fiennes oder Ray Liotta steht. So ist er auf meinen Namen gestoßen und er hat die Idee gehabt, einen Schauspieler zu finden, der die Sonette für die vier Jahreszeiten spricht. Eines Tages bekam ich von Andreas Böttger von der Künstleragentur BÖTTGER MANAGEMENT einen Anruf mit der Bitte von Michael Maciaszczyk, die Sonette von Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“ zu sprechen. Da habe ich sehr gerne zugesagt.”

Die Premiere am 31.10.2018 im Dresdner Kulturpalast war die erste Begegnung mit dem Maestro. Wie empfand Udo Schenk diese Premiere?

“Es ist der erste Moment, wo man spürt, ob da etwas Positives ist oder nicht.”

Maestro Michael Maciaszczyk mit Schauspieler Udo Schenk bei Bögazin
Maestro Michael Maciaszczyk und Schauspieler Udo Schenk sind nicht nur auf der Bühne ein perfektes Team.

Welche Eindrücke hatte Udo Schenk bei der Premiere in Dresden?

Die Zusammenarbeit mit dem Kammerorchester und Udo Schenk war nicht nur eine Premiere für die Zuschauer, sondern ebenso für den erfahrenen Schauspieler und Synchronsprecher.

“Bei der Premiere im Kulturpalast Dresden rezitierte ich die Sonette der vier Jahreszeiten auf der Bühne vor 1.500 Zuschauern. Die Eindrücke waren für mich insofern neu, weil meine Theateraufführungen der letzten Jahrzehnte pro Abend im Kölner Schauspielhaus vor ca. 900 Gästen gespielt wurden.”

Doch nicht nur die Anzahl der Gäste war für den gefragten Synchronsprecher ein neuer Eindruck. Neu war auch diese Erfahrung, wie sie uns der bühnenerfahrene Künstler beschrieb:

“Aber auch das Sprechen in so einem großen Saal, wie dem Dresdner Kulturpalast mit der eindrucksvollen Akustik, war ein neuer Eindruck.

Anders, als in einer Theateraufführung, wo man nicht ins Publikum schaut. Hier war gefordert, ins Publikum zu blicken und die Zuhörer anzuschauen. Das war neu, eine sehr schöne Erfahrung.

Während dem Sprechen habe ich ausschließlich in freudige und gespannte Gesichter geschaut. Am Ende des Konzertes hatte sich gezeigt, dass wir offensichtlich eine gute Symbiose eingegangen waren:

Das Orchester, der Maestro und ich – mit meinen 4 Sonetten.“

Das Publikum honorierte diese gute Symbiose mit frenetischem Applaus, Standing Ovation und strahlenden Gesichtern. Es musste eine Zugabe gegeben werden, weil für das Publikum der Gesamteindruck stimmte und die Erwartungen der Gäste mehr als erfüllt wurden.

Welchen Bezug hat Udo Schenk zur klassischen Musik?

Schauspiel, Film und Musik sind eng miteinander verbunden. Ohne Filmmusik wären viele Filme nicht so wirkungsvoll, beeindruckend und dramaturgisch wertvoll. Doch nicht jeder Schauspieler entwickelt eine Liebe für die klassische Musik. Wir haben Udo Schenk gefragt, welchen Bezug er zur Klassikmusik hat.

“Also wenn man als Schauspieler unterwegs ist, bleibt das sowieso nicht aus. Am Theater kommt man sowieso mit der klassischen Musik in Berührung. Musik ist etwas Schönes.”

Udo Schenk erinnert sich an seine 4-jährige Ausbildung in Leipzig und seine Zeit am Karl-Marx-Städter Theater im heutigen Chemnitz.

Es war ein Dreispartentheater:

  • Musik
  • Ballett
  • Schauspiel

Klassische Texte und Theaterstücke von Kleist, Shakespeare und Schiller sowie Balladen und Gedichte, auch damit beschäftigte sich der Theaterdarsteller während des Studiums. Wie er während des Studiums an die Klassikmusik kam, schildert uns Udo Schenk pragmatisch:

“Als Student in Chemnitz musste ich nicht bezahlen, wenn ich mal ins Ballett oder ins Konzert gehen wollte. So habe ich das natürlich auch für mich genutzt und habe mir viele Konzerte und Ballettinszenierungen angeschaut. Ich wäre blöd gewesen, wenn ich das nicht gemacht hätte. Und so ist auch das vielleicht wenige oder bescheidene Interesse an der klassischen Musik gewachsen.”

Auf die Frage, ob der Synchronsprecher spezielle Lieblingskomponisten habe, ließ er uns wissen:

“Nein, das würde ich nicht so sagen. Ich höre Schlager, manchmal Rockmusik. Aber eben auch klassische Musik – alles zu seiner Zeit.”

Welchen Bezug hat Udo Schenk zur klassischen Musik?

Schauspiel, Film und Musik sind eng miteinander verbunden. Ohne Filmmusik wären viele Filme nicht so wirkungsvoll, beeindruckend und dramaturgisch wertvoll. Doch nicht jeder Schauspieler entwickelt eine Liebe für die klassische Musik. Wir haben Udo Schenk gefragt, welchen Bezug er zur Klassikmusik hat.

“Also wenn man als Schauspieler unterwegs ist, bleibt das sowieso nicht aus. Am Theater kommt man sowieso mit der klassischen Musik in Berührung. Musik ist etwas Schönes.”

Udo Schenk erinnert sich an seine 4-jährige Ausbildung in Leipzig und seine Zeit am Karl-Marx-Städter Theater im heutigen Chemnitz.

Es war ein Dreispartentheater:

  • Musik
  • Ballett
  • Schauspiel

Klassische Texte und Theaterstücke von Kleist, Shakespeare und Schiller sowie Balladen und Gedichte, auch damit beschäftigte sich der Theaterdarsteller während des Studiums. Wie er während des Studiums an die Klassikmusik kam, schildert uns Udo Schenk pragmatisch:

“Als Student in Chemnitz musste ich nicht bezahlen, wenn ich mal ins Ballett oder ins Konzert gehen wollte. So habe ich das natürlich auch für mich genutzt und habe mir viele Konzerte und Ballettinszenierungen angeschaut. Ich wäre blöd gewesen, wenn ich das nicht gemacht hätte. Und so ist auch das vielleicht wenige oder bescheidene Interesse an der klassischen Musik gewachsen.”

Auf die Frage, ob der Synchronsprecher spezielle Lieblingskomponisten habe, ließ er uns wissen:

“Nein, das würde ich nicht so sagen. Ich höre Schlager, manchmal Rockmusik. Aber eben auch klassische Musik – alles zu seiner Zeit.”

Antonio Vivaldi “Die vier Jahreszeiten” 2024 live erleben

Nicht nur Pflanzen lieben Vivaldi Musik. Dies trifft auch auf viele Menschen zu. Sie lieben die klassische Musik und möchten sie einmal live und genussvoll erleben? Bestellen Sie jetzt Tickets für die Konzerttournee 2024 und lauschen Sie den Klängen von Vivaldi´s “Die vier Jahreszeiten” – präsentiert von Maestro Michael Maciaszczyk und seinem großartigen Kammerorchester Polish Art Philharmonic.

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