Brötchen backen – einfach leckere Sonntagsbrötchen backen

Was gibt es Schöneres, als am Wochenende auszuschlafen und mit dem Geruch von frischen Sonntagsbrötchen aus der eigenen Küche aufzuwachen. Dazu müssen Sie nicht Stunden früher aufstehen oder eine Bäckerlehre gemacht haben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie zu Hause schnell und einfach frische knusprige Brötchen backen und so nicht nur am Wochenende diesen wunderbaren Brötchenduft mit Ihrer Familie genießen können.

Brötchen selber backen – einfacher als Sie denken

Sie haben Lust auf knusprige Sonntagsbrötchen und der Weg zum Bäcker ist Ihnen zu weit? In unserer Schritt für Schritt Anleitung mit praktischen Tipps und Brötchenrezepten erfahren Sie, wie Sie selbst Brot und Brötchen wie vom Bäcker backen können. Dies geht einfacher als Sie denken und das Beste daran:

  • Alle Backzutaten zum Brötchenbacken sind meistens bereits vorrätig
  • Sie können bereits am Vorabend den Hefeteig zum Brötchenbacken vorbereiten
  • In den Brötchen sind keine Zusatzstoffe enthalten
  • Selbstgebackene Brötchen schmecken einfach besser

Knusprige Sonntagsbrötchen mit Kürbiskernen
Knusprige Brötchen wie vom Bäcker frisch aus dem Backofen

Was Sie zum Brötchen backen brauchen

Zum Brötchenbacken finden Sie im Internet eine große Auswahl an Brötchenrezepten, welche mit den verschiedensten Backzutaten für große Abwechslung sorgen. Aber keine Angst! Wenn Sie unsere Sonntagsbrötchen backen möchten, benötigen Sie nur die nachfolgenden Zutaten:

  • Mehl
  • Hefe
  • Salz
  • Öl
  • Zucker
  • Wasser

Natürlich dürfen Sie Ihre Brötchen durch die Zugabe weitere Zutaten verfeinern. So können Sie beispielsweise Ihrem Brötchenteig Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne Sesam, Haferflocken, gehackte Haselnüsse oder Walnüsse zufügen. Wenn Sie Ihre Brötchen herzhaft mögen, empfehlen wir Ihnen als Zugabe Kräuter, Zwiebeln oder getrocknete Tomaten zu verwenden.

Welches Brötchenmehl kann ich zum Brötchen selber backen verwenden?

Zunächst einmal ist die Mehlauswahl Geschmackssache. Die meisten Rezepte verwenden zum Brötchenbacken Weizenmehl Typ 550, welches größtenteils auch in den Backstuben der Bäckereien zum Einsatz kommt.

Die in Weizenmehl und Dinkelmehl enthaltenen Gluten (Klebereiweiße) geben Brötchenteig Struktur und Lockerheit. Hier sorgen besonders helle Mehle, wie Weizenmehl Type 550 und Dinkelmehl Type 630 für viel Fluffigkeit (Leicht und Lockerheit). Mit Weizenmehl Type 1050 bekommen die Brötchen einen nussigen Geschmack. Dagegen macht Vollkornmehl Brötchen kompakter und geschmackvoller. Wir empfehlen Ihnen daher, die Zugabe von ein wenig Vollkornmehl zum Brötchenteig. Da Vollkornmehl aufgrund seines Mahlgrads stärker aufquillt, sollten Sie ein wenig mehr Wasser zugeben.
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Welche Temperatur zum Brötchen backen?

Die Brötchen Backtemperatur liegt zwischen 240 – 250 Grad Celsius. Die höhere Temperatur gegenüber dem Brotbacken ist notwendig, damit die Brötchen aufgehen und eine rösche Kruste bekommen.

Knusprige Brötchen mit Oberhitze und Unterhitze backen

Wenn Sie im Ofen knusprige Brötchen selber backen möchten, sollten Sie unbedingt an Ihrem Backofen Oberhitze und Unterhitze einstellen. Mit Umluft werden Brötchen trocken statt knusprig.

Stellen Sie vor dem Backen in den Backofen eine Schüssel mit Wasser. Beim Erwärmen des Backofens kann das Wasser auf der Brötchenoberfläche kondensieren. Damit das Brötchen eine knusprige Kruste bekommt, sollten Sie die Backofentür nach 10 Minuten kurz öffnen, damit der entstandene Wasserdampf entweichen kann.

Beim Brötchenbacken Trockenhefe oder frische Hefe verwenden?

Die Frage, ob man besser Brötchen mit Trockenhefe oder frischer Hefe backen soll, ist unter den Hobbybäckern ein wenig umstritten. Auch wenn ein kleiner Teil die Meinung vertritt, dass mit frischer Hefe der Brötchenteig lockerer wird, kann der größere Teil beim Brötchenbacken keine Unterschiede feststellen.

Einige grundlegende Unterschiede gilt es jedoch zu beachten:

Trockenhefe ist hellbraun und feinkörnig in der Tüte, welche Sie gut lagern können. Frische Hefe besitzt einen leicht säuerlichen Geruch, ist leicht grau und kann kühl gelagert werden. Während Trockenhefe ein Jahr haltbar ist, müssen Sie frische Hefe innerhalb von acht Tagen aufbrauchen.

Ein weiterer Vorteil von Trockenhefe ist, dass sie diese direkt dem Mehl zugeben und mit allen Backzutaten vermischen können. Das Anrühren der frischen Hefe und Ansetzen eines Vorteigs entfallen ebenfalls. Nicht unerwähnt bleiben soll aber auch, dass beides aber auch zu einem höheren Wachstum beim Teig und den Brötchen-Teiglingen führt.

Wenn mit Sie frischer Hefe backen möchten, müssen Sie die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen und so den Gärungsprozess in Gang setzen. Wenn Sie heißes Wasser verwenden, zerstören Sie die Hefebakterien. Bei kaltem Wasser setzt die Gärung nicht ein. In diesem Fall geht der Teig nicht auf und die Brötchen bleiben flach.

Unser Tipp: Um die Haltbarkeit zu verlängern, können Sie frische Hefe und auch Trockenhefe einfrieren. Bereits angebrochene Hefe in ein anderes Behältnis umfüllen. Achten Sie darauf, dass sie Hefewürfel Einfrieren nicht dicht an einander liegen, damit sie nicht aneinander festkleben.

Umrechnung Trockenhefe und frischer Hefe

1 Würfel frische Hefe (42 g) = 2 Tütchen Trockenhefe (14 g)

1/2 Würfel frische Hefe (21 g) = 1 Tütchen Trockenhefe (7 g)

Selber knusprige frische Brötchen backen
Leckere Brötchen selber backen

Brötchen mit Hefeteig backen

Wenn Sie knusprige Brötchen mögen, sollten Sie unbedingt Ihre Sonntagsbrötchen mit einem Hefeteig backen. Damit der Teig schön aufgeht und die Brötchen eine schöne Kruste bekommen, müssen Sie etwas mehr Zeit einplanen. Diese ist notwendig, damit der Teig in Ruhe aufgehen kann.

Rezept für Brötchen

Zutaten, welche Sie zum Backen von Brötchen benötigen:

(12 Brötchen)

  • 500 g Weizenmehl Type 550
  • 12 g frische Hefe oder 1 Tüte Trockenhefe
  • 15 g Salz
  • 5 g Zucker
  • 20 ml Öl
  • 325 ml lauwarmes Wasser

Zubereitung:

  1. Die Hefe und den Zucker in das lauwarme Wasser geben und verrühren. Anschließend für ca. 15 Minuten stehen lassen, bis sich alle Bläschen aufgelöst haben.
  2. Das Mehl in eine Schüssel geben und mit Salz, Öl und Wasser verrühren. Die Masse mit einem Rührgerät mit Knethaken ca. 5 Minuten zu einem glatten Teig verkneten.
  3. Den Teig mit einem Tuch abdecken und einem warmen Ort für eine Stunde gehen lassen und anschließend auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche noch einmal gut durchkneten und zu einer Teigrolle formen.
  4. Mit einem scharfen Küchenmesser aus der Teigrolle jeweils ca. 80 bis 90 g Teigstücke abstechen und diese zu insgesamt 12 Brötchen formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Danach die Teiglinge abdecken und für 15 Minuten gehen lassen.
  5. Die Brötchen-Teiglinge kreuzweise einschneiden und noch einmal 15 Minuten gehen lassen.
  6. In der Zwischenzeit den Backofen auf 220 Grad Celsius Oberhitze und Unterhitze vorheizen und eine feuerfeste Schüssel mit Wasser in den Ofen stellen
  7. Anschließend das Backblech mit den Brötchen auf der untersten Schiene vom Backofen stellen und 20 Minuten backen
  8. Nach dem Ende der Backzeit die Brötchen aus dem Backofen nehmen und auf einem Küchengitter abkühlen lassen

„Friss Dich dumm“-Brötchen backen

Nachdem sich bereits das „Friss Dich dumm“-Brot wachsender Beliebheit erfreut, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis die „Friss Dich Dumm“-Brötchen folgen würden. Die knusprigen Brötchen, welche aus einem Teig mit wenig Hefe und Übernachtgare gebacken werden, begeistern immer mehr Hobbybäcker.

Selber "Friss Dich dumm"-Brötchen backen
„Friss Dich dumm“-Brötchen mit wenig Hefe gebacken, sind sehr bekömmlich.

„Friss-Dich-dumm“ Brötchen Rezept

Diese Zutaten benötigen Sie, wenn Sie „Friss Dich dumm“ Brötchen backen möchten:

(12 Brötchen)

  • 400 g Weizenmehl Type 550
  • 200 g Roggenmehl Type 1150
  • 100 g Dinkelmehl Type 630
  • 50 g Weizenmehl Type 1050
  • 14 g Salz
  • 1 Tel. Zucker
  • 3 g frische Hefe oder 1 g Trockenhefe
  • 560 ml lauwarmes Wasser

Zubereitung mit Übernachtgare:

  1. Die Hefe mit dem  Zucker im lauwarmen Wasser unter Rühren auflösen. Danach das Hefewasser für ca. 15 Minuten stehen lassen.
  2. In einer Schüssel die vier Mehle mit dem Salz verrühren und in der Mitte eine Vertiefung bilden. Nun das Wasser mit der aufgelösten Hefe langsam zugeben. Dabei die Masse mit einem Rühgerät mit Knetharken zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten.
  3. Den Teig aus der Schüssel nehmen und in eine vorher geölte Schüssel mit Deckel geben. Nun den Brötchenteig 90 Minuten in der abgedeckten Schüssel gehen lassen. In dieser Zeit müssen Sie zweimal den Teig falten und dehnen. Im Abschnitt „Fragen und Antworten“ lesen Sie, wie Sie einen Teig dehnen und falten müssen.
  4. Jetzt die Schüssel mit dem Deckel verschließen und den Brötchenteig über Nacht in den Kühlschrank stellen. Während der Übernachtungsgare müssen Sie nochmals zweimal den Teig dehnen und falten.
  5. Am nächsten Morgen die Schüssel aus dem Kühlschrank nehmen und öffnen. Den Teig bei Raumtemperatur für 60 Minuten gehen lassen und den Backofen auf 220 Grad Celsius Oberhitze und Unterhitze vorheizen.
  6. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig zu einer Rolle formen. Von der Teigrolle mit einem scharfen Küchenmesser 12 gleichgroße Teiglinge abstechen, zu einer Kugel formen und auf ein Backblech mit Backpapier setzen.
  7. Die „Friss Dich dumm“-Brötchen leicht befeuchten und mit ein wenig Mehl bestäuben. Anschließend mit einem scharfen Küchenmesser kreuzweise leicht einschneiden.
  8. Backblech mit den Brötchen im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad Celsius für 10 Minuten und anschließend für 15 Minuten bei 180 Grad Celsius backen.
  9. Im letzten Schritt die frischen „Friss Dich dumm“-Brötchen aus dem Herd nehmen und auf einem Küchengitter abkühlen lassen.

Brötchen Übernachtgare – über Nacht den Hefeteig gehen lassen

Damit Sie nicht so zeitig aufstehen müssen, können Sie den Brötchenteig am Vorabend zubereiten und lassen über Nacht den Hefeteig im Kühlschrank gehen. Wenn Sie Brötchen mit Übernachtgare backen möchten, gehen Sie wie folgt vor:

Für Übernachtgare Brötchen bereiten Sie den Teig mit kalten Zutaten vor. Auf diese Weise beginnt die Hefe nicht so zu arbeiten, wie im warmen Zustand. Geben Sie den Brötchenteig in eine abgedeckte Schüssel und lassen ihn im Kühlschrank über Nacht gehen.

Brötchenteiglinge mit Mehl bestäuben und einschneiden

Übernachtgare Brötchen abends vorbereiten, morgens backen.

Am nächsten Morgen formen Sie aus dem Teig die Brötchen und geben diese auf ein Backblech, wo sie noch einmal an einem warmen Ort 15 – 20 Minuten gehen können. Anschließend werden, wie bereits beschrieben, die Brötchen im Backofen gebacken.

Dieses Verfahren können Sie beim Backen mit Trockenhefe oder frischer Hefe anwenden.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Freude beim Brötchenbacken.

Ein leckeres Sonntagsfrühstück mit frischen Brötchen

Sie möchten selber Brot backen?

Wenn Sie jetzt auch Lust zum selber Brot backen bekommen haben, empfehlen wir Ihnen auch unsere Schritt-für-Schritt-Anleitungen wie:

Brot backen

„Friss Dich dumm“-Brot backen

Was man über Brötchen backen wissen sollte

Sie haben gesehen, dass das Brötchenbacken gar nicht so schwierig ist. An dieser Stelle noch ein paar Wissenwerte Dinge und Hinweise zum erfolgreichen Gelingen.

Welches Mehl ist besser 405 oder 550 zum Brötchen backen?

Wenn Sie helles Gebäck, Brot oder Brötchen backen möchten, empfehlen wir Ihnen ein helles Mehl, wie z. B. Weizenmehl Type 550 zu verwenden. Sollten Sie einen dunklen Teig bevorzugen, ist ein Mehl der Type 1050 empfehlenswert.

Wie bekommen meine Brötchen Glanz?

Damit Brötchen glänzende Oberfläche bekommen, müssen Sie den Teiglingen im Backofen Wasserdampf in der ersten Backphase zuführen. Der Dampf löst die Mehrfachzucker (Dextrine) aus der Mehlstärke, welche aufgrund der Hitzeeinwirkung entstanden sind.

Wie bleiben beim Backen Brötchen in Form?

Brötchen dürfen bei hoher Hitze von 240 Grad Celsius nur 20 Minuten gebacken werden. Wenn Sie die Backzeit von maximal 22 Minuten überschreiten, wird die Kruste zu dick und die Krume wird trocken. Optimal zum Brötchenbacken ist eine hohe Unterhitze und ein starker Dampf in den ersten Minuten.

Was versteht man unter „Teig falten“?

In vielen Brotrezepten und Brötchenrezepten muss man den „Teig falten und dehnen“. Das Dehnen und Falten sorgt dafür, dass der Teig während seiner Reifezeit mehr Struktur und Volumen erhält.

Wie geht Teig dehnen und falten?

Lassen Sie den Teig in der Schüssel und befeuchten Ihre Hand. Anschließend fassen Sie ein Stück Teig am Rand und ziehen es weit nach oben, bis sich der Teig in die Länge ziehen läßt. Nun müssen Sie das Teigstück falten, in dem Sie es wieder in der Mitte vom Teig andrücken. Drehen Sie die Schüssel und verfahren dabie im Uhrzeigersinn, bis Sie wieder am Anfang angekommen sind. Anschließend müssen Sie wieder den Teig abdecken und ruhen lassen.

Was ist eine Brötchen Übernachtgare?

Die Übernachtgare läßt man einen Teig oder Teigling im Kühlschrank bei Temperaturen zwischen 0 und 6 Grad Celsius kalt gehen. Wer kein Platz mehr im Kühlschrank hat, kann über Nacht den Brötchenteig im Keller gehen lassen. Vor dem Backvorgang ist es jedoch erforderlich, dass man bei Zimmertemperatur den kalten Teig eine Stunde akklimatisieren läßt.

Wie viel Gramm ein Brötchen haben sollte?

Wir empfehlen Ihnen beim Brötchen selbst Backen Teiglinge mit 80 g Gewicht zu verwenden. Damit die Teiglinge gleichzeitig fertig gebacken sind, sollten sie von gleicher Größe sein. Hierfür können Sie den Brötchenteig mit einer Küchenwaage abwiegen.

Ist Mehl Type 550 besser als Mehl Type 405?

Bei Mehlen stehen 550 und 405 für den Mahlgrad. Umso größer der Wert, umso grobkörniger ist das Mehl und so langsamer seine Flüssigkeitsaufnahme. Das in allen Haushalten vorhandene Mehl Type 405 wird aufgrund seiner guten Bindefähigkeit zum Andicken von Soßen und Kuchen backen verwendet. Dagegen wird ein Mehl Type 550 zum Brötchen backen in Bäckereien eingesetzt.

Kann man rohen Brötchenteig einfrieren?

Wenn Sie schnelle Brötchen backen möchten, können Sie den rohen Brötchenteig einfrieren. Achten Sie darauf, dass sie keinen direkten Kontakt haben. Im gefrorenem Zustand 20 Minuten bei 200 °C aufbacken.

Kann man Teiglinge einfrieren?

Es ist möglich Teiglinge ohne Qualitätsverluste für 2-5 Tage einzufrieren. Sie gelingen aber am besten, wenn die Teiglinge nicht eingefroren waren. Wenn Sie Teiglinge einfrieren möchten, sollten Sie diese zuerst auf einem Blech mit dem Backpapier einfrieren. Nach dem die Teiglinge durchfroren sind, können Sie diese in Gefrierbeutel verpacken.

2 Kommentare
  1. Imelda sagte:

    Dank diesem Rezept habe ich das erste mal meine Brötchen selber gebacken und sie haben wie vom Bäcker geschmeckt.

    Lieben Gruß Imelda

    Antworten

Trackbacks & Pingbacks

  1. Anne sagt:

    Liebes BÖGAZIN-Team,

    herzlichen Dank für den inspirierenden Beitrag über das Brötchenbacken! Eure Anleitung machte das sonntägliche Backen zum Genuss. Ich stieß zufällig auf euer Magazin und bin begeistert von eurem vielfältigen Inhalt.

    Liebe Grüße aus München
    Anne

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